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29.07.2025
- 3 min

7 Bezirke– 7 Gipfel – 1 großes Abenteuer: Das Abenteuer von Alexander Rabensteiner geht weiter

Nachdem Alexander die ersten beiden Etappen mit Leidenschaft und Entschlossenheit gemeistert hatte, erlebte er einen weiteren intensiven Tag, an dem er über 200 Kilometer zurücklegte und zwei imposante Berge bestieg, wodurch er seine tiefe Verbundenheit mit den Bergen und der Natur unter Beweis stellte.

Etappe 3: Von Kasern ins Pfitschtal und auf den Hochfeiler

Von Kasern im Ahrntal aus setzte Alexander seine Reise fort, inmitten einer alpinen Landschaft aus engen Tälern, stillen Almhütten und atemberaubendem Panorama. Er radelte 117 Kilometer durch Bruneck, Franzensfeste und Sterzing, bevor er in das malerische Pfitschtal eintauchte.

Dort ließ er sein Fahrrad stehen, um den Hochfeiler (3.510 m), den höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen, zu besteigen. Begleitet von einigen Freunden bewältigte Alexander den Gletscheraufstieg mit entschlossenem Schritt, bis er den Gipfel erreichte und eine wirklich spektakuläre Aussicht genießen konnte.

Auch Sie können diesen Teil Südtirols – in Ihrem eigenen Tempo – erleben:

  • Erkunden Sie das Pfitschtal bei einer Wanderung auf seinen ruhigen Wegen und erreichen Sie beispielsweise das Pfitscherjoch Haus, den idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und Trekkingtouren in der Umgebung.
  • Besuchen Sie die Fuggerstadt Sterzing.
  • Erkunden Sie den Radweg, der Franzensfeste mit Bruneck verbindet, und auch für das E-Bike ideal ist.

Etappe 4: Vom Pfitschertal nach Tall, um den Hirzer zu besteigen

Nach dem Hochfeiler stieg Alexander wieder auf sein Rad, um weitere 78 Kilometer in Angriff zu nehmen, diesmal über den Jaufenpass, eine der panoramareichsten (und anspruchsvollsten) Anstiege Südtirols. Das Ziel: Tall, ein Ortsteil von Schenna oberhalb von Meran.

Von hier aus erreichte er zu Fuß den Hirzer (2.781 m), ein aussichtsreicher Gipfel in den Sarntaler Alpen.

Mit einem Höhenunterschied von über 1.400 Metern bot dieser weniger technische Gipfel mit seinen Lärchenwäldern und Almwiesen ein tolles Erlebnis.

Erleben auch Sie die Natur – in Ihrem eigenen Tempo:

  • Von Schenna aus können Sie eine Wanderung zur Hirzerhütte auf etwa 1.980 Metern Höhe unternehmen. Die Route ist für alle geeignet und bietet spektakuläre Ausblicke auf Meran und Umgebung.
  • Alternativ können Sie die Hütte mit der Hirzer Seilbahn erreichen, die Sie von der Talstation Saltaus in wenigen Minuten nach Klammeben bringt, von wo aus Sie zu Fuß zur Hütte weitergehen können.

Ein Abenteuer, das zum Entschleunigen einlädt

Wir möchten zeigen, dass man die Ausgangsorte für die Bergtouren auch ohne umweltbelastende Verkehrsmittel erreichen und die Berge mit Respekt erleben kann, zum Beispiel mit dem Rad oder mit dem E-Auto. Alexanders Unternehmung ist eine außergewöhnliche Reise, aber vor allem eine Einladung, Südtirol auf bewusstere und nachhaltigere Weise zu erkunden.

Möchten Sie die nächsten Etappen verfolgen?

Folgen Sie uns auf unserem Blog, um zu erfahren, wie die Reise weitergeht. Lassen Sie sich inspirieren: Man muss keinen 3.000er besteigen, um die Berge authentisch zu erleben. Manchmal reicht es, die Perspektive zu ändern.

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