Tag der Erde, unsere Verpflichtung gegenüber dem Planeten

Eine Milliarde Menschen aus 192 Nationen werden am 22. April zusammenkommen, um den Earth Day 2023, den Tag der Erde, zu feiern. Diese internationale Veranstaltung wurde ins Leben gerufen, um die ganze Welt für die ökologische Nachhaltigkeit und den Erhalt unseres Planeten zu sensibilisieren. Zu dieser Mission tragen auch wir bei Alperia mit unserer Strategie zur Dekarbonisierung und zum Schutz der biologischen Vielfalt bei.
Künstliche Intelligenz im Dienste der Energieeffizienz

Energieeffizienz ist ein Schlüsselfaktor für die Nachhaltigkeit eines jeden Produktionssektors und künstliche Intelligenz spielt heutzutage eine entscheidende Rolle bei der optimalen Steuerung von Prozessvariablen.
In diesem Bewusstsein hat Alperia Green Future – eine Gesellschaft der Alperia Gruppe im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation – seine Bemühungen intensiviert und allein im Jahr 2022 fünf neue Patente (zusätzlich zu den drei bereits erteilten) im Zusammenhang mit fortschrittlichen Automatisierungssystemen erhalten.
Vom Energiemanager zum Ökokoch, alle Gesichter der „Green Jobs“

15 Millionen neue Arbeitsplätze konnten dank der Energiewende entstehen1. Wir sprechen von Green Jobs, die vom technischen bis zum kreativen Sektor reichen, und spezifische Kompetenzen voraussetzen, die auf dem Markt zunehmend gefragt sind, auch in Italien.
Nachhaltiger Tourismus. Wie weit sind wir?

In Europa ist Italien an erster Stelle, was die Anzahl der nachhaltigen Hotelbetriebe angeht: 156 sind es, was 47 % der europäischen Einrichtungen mit EU-Umweltzeichen (1) entspricht. Der Tourismus orientiert sich also immer mehr an der Nachhaltigkeit, mit Bio-Bauernhöfen, kleinen Dörfern, plastikfreien Stränden und neuen Strategien zur Eindämmung der Entvölkerung im Landesinneren. Aber es gibt noch viele Herausforderungen, die die gesamte Lieferkette betreffen.
Weltwassertag 2023: Der Einsatz von Alperia

Der Weltwassertag wurde 1992 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen und findet jedes Jahr am 22. März statt. Er wurde in die Richtlinien der Agenda 21 aufgenommen und fordert die Mitgliedstaaten der UN-Generalversammlung auf, innerhalb ihrer Grenzen Aktivitäten zu fördern, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die dringendsten Probleme im Zusammenhang mit dem Wasserverbrauch – vom Zugang zu Süßwasser bis hin zur Nachhaltigkeit aquatischer Lebensräume – lenken.
Wasser. Wie wir den Fußabdruck des Wasserverbrauchs unserer Ernährung verringern können!

Alles, was auf unseren Tisch kommt, hat einen eigenen „Wasserfußabdruck“, d. h., benötigt für seine Herstellung eine bestimmte Menge an Wasser. Nicht alle Lebensmittel haben jedoch den gleichen Wasserfußabdruck. Hier ein paar Beispiele:
Diversitätsmanagement: Unterschiede anerkennen und aktiv managen

Es gibt einen unerlässlichen Faktor, den alle Unternehmen weltweit gemeinsam haben: die Menschen. Unternehmen, die die Vielfältigkeit ihrer Mitarbeiter zu interpretieren und wertzuschätzen wissen, werden einen Vorteil gegenüber den anderen haben.
Smartland: Nachhaltige Nutzung von Wasser in der Landwirtschaft

Ein ressourcenschonender und nachhaltiger Umgang mit der Natur ist eine der wichtigsten Herausforderungen in der Landwirtschaft der Zukunft