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20.05.2024
- 3 min

Alperia gehört zu Europas führenden Unternehmen beim Klimaschutz

Die renommierte britische Tageszeitung Financial Times hat Alperia als „Europe’s Climate Leaders 2023“ ausgezeichnet. Die Liste, auf welcher der Südtiroler Energiedienstleister auf Platz 57 von 500 international tätigen Unternehmen und auf Platz 1 der italienischen Rangordnung steht, umfasst Unternehmen, die ihre CO2-Intensität am stärksten reduziert haben. Es ist dies nicht die einzige Anerkennung, die Alperia 2023 für ihr Engagement im Bereich Klimaschutz und Energiewende erhalten hat.

Nachhaltigkeit bildet die Grundlage der Unternehmensstrategie von Alperia, sie leitet ihre Entscheidungen und ist der Kern ihrer Geschäftstätigkeit. Der Energiedienstleister verpflichtet sich, nach den Grundsätzen der ökologischen und sozialen Verantwortung sowie der wirtschaftlichen Effizienz zu handeln und einen Mehrwert für die Gebiete zu schaffen, in denen er tätig ist: Allein im vergangenen Jahr betrug der Mehrwert 289 Millionen Euro.

Alperia ist das erste italienische Energiedienstleistungunternehmen unter den Financial Times European Climate Leaders 2023

Damit werden die Fortschritte bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen und das Engagement für konkrete Maßnahmen zum Schutz der Umwelt gewürdigt. In der Liste der europäischen Unternehmen belegt Alperia den 57. Platz, während es unter den italienischen Energiedienstleistungunternehmen den ersten Platz einnimmt, ein Ergebnis, das sein Engagement für die Energiewende bestätigt. 

Alperia – klimaneutral seit 2020

Auf die Liste der Financial Times schafften es 500 europäische Unternehmen ein, die ihre Treibhausgase im Verhältnis zum Umsatz im Zeitraum 2016-2021 am erfolgreichsten reduzieren konnten. Seit 2020 ist Alperia, was den Ausgleich der betrieblichen Emissionen betrifft, das erste klimaneutrale Unternehmen Italiens im Bereich öffentlicher Dienstleistungen und beschleunigt den Weg zu Net Zero: Im Industrieplan 2023–2027 und in der Vision 2031 hat Alperia sich zum Ziel gesetzt, ihre CO2e-Emissionen (Scope 1, 2 und 3) bis 2027 um 46 % zu senken (gegenüber 2021), um schließlich 2040 das Net-Zero-Ziel zu erreichen. Neben den erzielten Emissionsreduktionen spielten bei der Auswahl der Unternehmen im Financial Times-Ranking weitere Kriterien eine Rolle, wie das Eingehen klimarelevanter Verpflichtungen, beispielsweise im Rahmen der Science Based Targets Initiative (SBTi). Alperia schloss sich 2021 der SBTi an und verpflichtete sich, verbindliche Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen festzulegen.

Im internationalen Nachhaltigkeitsranking unter Top 6

Ihre zahlreichen Nachhaltigkeitsinitiativen ließ Alperia kürzlich vom internationalen, unabhängigen Nachhaltigkeitsranking EcoVadis bewerten und erreichte auf Anhieb den Goldstatus, besonders positiv fielen die Bereiche Umwelt und Arbeitsbedingungen aus. Mit der EcoVadis Gold Medaille gehört Alperia zu den Top sechs der teilnehmenden Unternehmen aus der Branche, ein bemerkenswertes Ergebnis für den Südtiroler Energiedienstleister.

Wie sehr Alperia auch international mit ihren Bemühungen zum Thema Nachhaltigkeit und Energiewende Aufmerksamkeit erzeugt, beweist die Tatsache, dass das Unternehmen von Reuters, einer internationalen Nachrichtenagentur mit Sitz in London, eingeladen wurde, seinen Weg in Richtung Net Zero als Vorzeigebeispiel im privaten Sektor auf der UNO-Weltklimakonferenz COP28 Ende dieses Jahres vorzustellen.

Gold medal EcoVadis

Alperia wurde im Rahmen der jährlichen EcoVadis-Nachhaltigkeitsbewertung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird in Anerkennung der Nachhaltigkeitsleistungen von Alperia in vier Schlüsselbereichen verliehen: Environment, Labour & Human Rights, Ethics, e Sustainable Procurement.

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